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Beziehung zu den Eltern

Liebe Frendinnen, liebe Freunde,

Die Beziehung zu unseren Eltern ist die Basis für jede weitere Beziehung., denn
sie ist die erste in unserem Leben und hat starke Eindrücke hinterlassen. Wir
müssen ihr große Beachtung schenken und wenn nötig berichtigen, um mit uns
selbst und mit denen, die wir lieben besser umgehen zu können.

Die Beziehung von und zu den Eltern wird meistens als ein Faktum angesehen, das
man nicht ändern kann. Weiterlesen

Ankommen?

Liebe Wegbegleiter-innen!

In einer Woche ist Advent. Das heißt „ankommen“.

Im Nicht-christlichen Sinn können wir uns fragen, wo wir am Ende dieses Jahres
angekommen sind – und vielleicht auch wie?

War es ein rascher Durchlauf durch Tage, Wochen, Monate und sind wir froh , es
hinter uns zu lassen dieses eventuell mühsame Jahr? Weiterlesen

Herbst

Liebe WegbegleiterInnen,

Erntedankfeste haben mich daran erinnert, dass ich als Kind eifrig unseren
großen Kürbis in die Kirche getragen habe, wo die Früchte des Herbstes sich vor
dem Altar türmten. Ich empfand es als das schönste kirchliche Fest,
wahrscheinlich weil wir aus unserem Garten die beeindruckendste Frucht als Gabe
bringen konnten. Schön waren auch die kräftigen Farben der Äpfel, Pflaumen und
der Gemüsesorten, die alle als Dank und Geschenk dargebracht wurden. Tiefen
Eindruck machte auf mich die Fülle und die Gebefreudigkeit und darüber hinaus
die fröhliche Gemeinsamkeit. Weiterlesen

Spirituell daheim

LIEBE WEGBEGLEITER-INNEN

Immer wieder tritt die Frage auf, wie kann ich zu Hause mit meinem Beruf, mit
Hausarbeit und Kindern meine Spiritualität ausüben.

Zeitlich und Kräfte mäßig bin ich so ausgebucht, wenn nicht sogar ausgepowert,
dass ich weder meditieren noch irgend ein anspruchvolles Buch lesen kann. Weiterlesen

Die Unzufriedenheit des Herzens

Wer ist schon zufrieden? Und was bedeutet es? Das Wort „zufrieden“ besagt, dass
es zum Frieden führt, und Frieden heißt kein Streit, Ruhe, Stille. Ist es das,
was wir wollen?

Vielleicht stellen wir uns vor, um uns ganz zufrieden fühlen zu können,
müssten all unsere Wünsche erfüllt sein. Wenn wir gefragt werden, ob wir mit
unserem Leben zufrieden wären, ist die Antwort in der Mehrzahl vage.
„Eigentlich schon, denn ich habe ja alles zum Leben, was Viele nicht haben,“
oder „Ich sollte eigentlich glücklich und zufrieden sein, denn ich kann mir Weiterlesen

Ferien vom Ich

Liebe Wegbegleiter-innen!

Der Sommer ist da, wenn auch noch nicht amtlich. In Wärme, Sonnenschein und dem
Duft der Linden können sich unsere Sinne baden – aber auch im Wind und im
erfrischenden Sommerregen.

Ich lade Euch ein zum Genießen! Weiterlesen

Rechte Rede

Liebe WegbegleiterInnen,

Welche Art des Redens ist mir vertraut? Zuerst einmal die Muttersprache, aber
dann auch die Art der Sprache. Diese kann sehr unterschiedlich sein; sie richtet
sich nach dem Milieu, aus dem ich stamme, nach dem Beruf, den ich ausübe, und
nach der Gegend,wo ich aufgewachsen bin. Obwohl man die selbe Landessprache
spricht, kann es durchaus vorkommen,dass man sich nicht versteht.Zwischen
gepflegter und vulgärer Sprache ist ein großer Unterschied im Ausdruck und in
der Bedeutung.Wissenschaftler können sich nur mit Kollegen des selben Faches
unterhalten, von anderen werden sie nicht verstanden. Weiterlesen