Archive

Altern

Liebe Freundinnen, liebe Freunde auf dem Weg!

Älter-Werden ist heute mein Thema.

In Buddhas Lehre heißt es so:

“Wie alles was lebt, bin auch ich dem Altern unterworfen und kann dem Verfall nicht entgehen.”

Das hört sich nicht schön an . – ist aber wahr.

Was macht das mit Dir? Hast Du Angst davor, Dein gutes Aussehen zu verlieren, Deine Schönheit, Deine Fähigkeiten, Kräfte und vor allem Dein Ansehen? 

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Alle und Alles mit Liebe umfassend!

Liebe Dhamma-Freundinnen und Freunde und Alle Ihr Lieben !

Herzlichen Dank für alle Gratulationen und Glückwünsche zu meinem 96igsten! – die Schriftlichen, die in taube Ohren Geflüsterten , in Umarmungen Ausgedrückten und in Gedanken Geschickten – Alle sind angekommen und helfen, dieses Jahr noch aktiv und mit Freude zu bestehen.  – Ja, ich bin immer noch da – erstaunlicherweise!

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Eine Ehrung als älteste buddhistische Lehrerin

Liebe Leute, Verwandte, Freundinnen und Freunde!

Aus dem kalten Wien schickt Euch die alte, muntere Ursula ganz herzliche Grüße.

Manche von Euch haben davon gehört, dass ich als älteste buddhistische Lehrerin eine Ehrung von der buddhistischen Frauenorganisation Sakyadhita bekommen habe. Marianne Khouri, welche das Buch „ Von Buddha berührt“ über mein Leben geschrieben hat, hat mich mit Nina Heimbach zusammen bei dieser weltweiten buddhistischen Frauengemeinschaft als eine buddhistische Frau für das Jahr 2024 vorgeschlagen. Eine Frau, die außerhalb klösterlichen Lebens die buddhistische Lehre für Familien im Alltag verbreitet und mit 96 Jahren immer noch lehrt: zum Wohle aller Wesen in der Welt.

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Das Unheilsame lass ich los -und heilsam Gutes mach ich groß!

Liebe Leute,
Was gibt’s heute
zu berichten?
Viel Gutes leider nur mitnichten.

Es braucht Vertrauen und auch Mut,
dass positiv man sieht und tut.
Gewalt und Chaos in der Welt
erschwern die Hoffnung,die uns hält.

Der Buddha sprach von Lebensleid;
genauso war’s zu seiner Zeit.
Er lehrt, dass man im Hier und Jetzt
sich selbst und andre nicht verletzt!

Entgegen aller Werbung wagen,
sich Aufbau-Worte frei zu sagen:
„Das Unheilsame lass ich los –
und heilsam Gutes mach ich groß!“

Gib täglich diesem Lehrsatz Sinn;
Du findest Schutz und Kraft darin-
und schaffst auf Deine eigne Art
Frieden hier in Gegenwart.

Liebe Freundinnen und Freunde,
auch in diesem Jahr bin ich noch in der Lage Euch Kurse anzubieten und freue mich auf unser gemeinsames üben.
Im Schweigeseminar in Scheibbs sind noch ein paar Plätze zu haben und im Schweigeseminar im Chiemgau.
Anmeldung: bz.scheibbs@gmx.at
office@indigourlaub.com

Mit grßer Metta-Umarmung

Eure alte Ursula

Die großen Naturgesetzen

Liebe Wegbegleiterinnen und Begleiter, 

die Ihr alle meine Freundinnen und Freunde geworden seid! Herzliche Grüße aus dem herbstlichen Wien!

Wie sich das Jahr 2023 dem Ende zuneigt, zeigt sich bei mir in herbstlicher Erkältung und vor  meinen Fenstern in strahlenden gelben Ahornblättern, die so ruhig und selbstverständlich zu Boden fallen und einen weichen, schönen Teppich ergeben. Sie werden zu Erde und Neues wächst darauf. Mit Erstaunen und Ehrfurcht vor diesen großen Naturgesetzen sehe ich diesem Wandel vor meinen Augen zu.

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Altes ablegen und Neues beginnen

Liebe Freundinnen und Freunde im Dhamma!

Enden ist gut, wenn es mit bewusstem Loslassen geht. Sehen was gut war und die Werte schätzen, die auch noch weiter wirken. Altes ablegen und Neues beginnen heißt bei mir eigentlich nur: „Weitermachen“, möglichst besser als bisher. 

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Alles hat so seinen Platz im Leben und seine Zeit. 

Liebe Freundinnen und Freunde,

nun sind wir fast im Herbst, genießen aber noch die sommerliche Wärme und Schönheit an der Donau, auf dem Balkon oder wo? An beiden Orten mag ich wieder zu Hause zu sein nach dem Fest an der Pagode und dem Kurs und Familien- Ferien  in Griechenland. Alles hat so seinen Platz im Leben und seine Zeit. 

Ich habe meine Fix-Plätze für den täglichen Ablauf für Wochen, Monate, Jahre – und sie haben mit bestimmten Tätigkeiten zu tun. Sie geben mir Ruhe und Struktur.

Welchen Platz hat „mein“ Buddha? Wo steht die Kuan-Yin? Beide sind in vielen Figuren vorhanden. „Meinen Buddha“ nenne ich so, weil ich mit ihm korrespondiere. Ich rezitiere Verehrung und Zufluchtsformeln zu ihm hin und Texte, die mir am Herzen liegen – und ich bekomme Antwort, was meinen Geist klarer und mein Herz ruhiger macht. Darin  kann sich Metta gut ausbreiten. 

Wenn sich Raum, Zeit, Ruhe und Liebe zusammen finden, fühle ich mich richtig wohl. Wo und wann geschieht das? Am besten in der Meditation. Kuan-Yin, die erleuchtete Frau, sitzt bei mir am Esstisch  und lächelt mir zu.

Meine Lehrerin, die ehrwürdige Ayya Khema,die in diesem Jahr 100 Jahre alt würde, sieht mich von ihrem Foto auf dem Schrein freundlich und auffordernd an: Üben – Üben!

Das sind meine Ruheplätze – und rings herum Bewegung im inneren Bild mit Freundinnen und Freunden, den vielen lieben Menschen, mit denen ich im Dhamma zusammen komme.

Eine Woge der Dankbarkeit. Freude und Liebe schwingt hin und her im Geben und Nehmen – und mitten darin ist gutes Leben und Sterben.

Eure alte Ursula

P.S. DAS BUCH von Marianne Merbeck-Khouri ist fertig und zu haben im Jhana Verlag. „Von Buddha berührt“. Sie beschreibt mein Leben

TREFFEN IM BZ  WIEN – SO- SEMEMINAR  22.10.  10:00 – 12:00
Thema „Enden heißt nicht Beenden“. Mit Übung – Gespräch – Frühstück.

und

Im kleinen Meditations-Zentrum in 52372 Kreuzau (Cristina u. Ursula Lyon / ruhe-und-kraft.org) findet im Oktober ein Seminar-Tag statt mit Bhante Seelawansa.

Das Grün der Bäume

Liebe Leute, Wegbegleiter-innen, Freunde und Freundinnen!

Einen wunderschönen August für Alle! – Das ist mein Wunsch – und dass wir uns gesund und froh am 26.8. an der Pagode treffen, oder danach wieder im September.

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Es ist wirklich wieder Sommer

Liebe Freundinnen, liebe Freunde, liebe Wegbegleiter-innen!

Es ist wirklich wieder Sommer – und ich bin immer noch dabei. Da heißt es, die Höhepunkte zu genießen und mit Mut und Vertrauen die Tiefpunkte anzunehmen, wenn sie kommen. 

Dieses ganze Jahr widme ich der Dankbarkeit und Freude. Drei große Lebensstationen fasse ich bei meiner Feier, Ende August, zusammen.

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Feiern

Liebe Freundinnen und Freunde auf dem Weg!

Die Daten rücken einfach auf mich zu – damit kommt meine, Eure Feier an der Pagode schon näher.

Und die Frage kommt auf:

Was will ich eigentlich feiern?

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