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Sampada-Yoga

Was macht Ursula für ein Yoga? Sampada-Yoga: Sam=gesammelt; pada=Weg. Gesammelter-Weg oder Umfassender-Weg. Yoga, Meditation und Kontemplation. Lebensfragen mit dem Leben verbinden.

Der Unterschied

Ursula liest eine Geschichte zum Thema Muster von Aldinger „der unterschied“. Was die Muster mit uns machen. „Ein Zenmeister wurde gebeten den Unterschied zwischen Mensch und Tier zu erklären, denn letztendlich besäßen doch beide die Buddhanatur…“

Wut

Was mach ich mit meiner Wut? Lehrgedicht der Schlange: Wut wird verglichen mit einem Schlangenbiss. Wer beisst mich denn? Was mache ich, wenn ich von der Wutschlange gebissen werde?

Jetzt

4min ankommen & dann Kontemplation: Was ist das Jetzt? Die Zeit läuft in Sekunden ab, wo ist da das jetzt? Ich kann nur den Fuß spüren, der jetzt gerade da liegt. Die Gefühle sind so wichtig, um das jetzt zu fühlen. Die Sinne sind wichtig um das jetzt zu erleben. (Dank an das Haus Engl für die Aufzeichnungen)

Ichsucht und Selbstwert

Egoismus vs. Selbstwert. Wir sind RechthaberInnen – so ist es richtig und nicht anders. Das ist nach Buddhaslehre eine Ichsucht, eine Ansichtssucht (=meine Ansicht ist richtitg). Illusion – das man das Ich aufbauen könnte. Sich Vergleichen mit anderen ist wie ein Gift. Werte erkennen und Werte aufbauen, anstatt das ICH. Es ist ein großer Wert als Mensch geboren zu sein. Woran erkenne ich meinen Wert? (Dank an das Haus Engl für die Aufzeichnungen)

Metta sich selbst liebe geben und ausstrahlen auf andere

Skeptischer Zweifel 

Ursula spricht über den Zweifel. Den prüfenden Zweifel und dem skeptischen Zweifel. Brauche ich den skeptischen Zweifel für meine Sicherheit? Perfektion zwingt – Unvollkommenheit befreit.Wie können wir den skeptischen Zweifel aufheben? – Vertrauen, das erforschen, ergründen, die Unvollkommenheit akzeptieren. Ursula erzählt von ihrem „Hund“ dukkito.

Metta: Wie ist die Liebesfähigkeit in mir?

Mettaanleitung, Schneewanderung – Ankunft in einer Hütte

Das erste Erleuchtungsglied: die Achtsamkeit

Ursula spricht über die Achtsamkeit, die Achtsamkeitsmeditation und Achtsamkeit erhalten. satipatthana: 4 Grundlagen der Achtsamkeit: Körperlich, Gefühle, Bewusstsein und Geistobjekte.

Riten und Regeln zu Buddhas Zeiten

Ursula erklärt die Riten bei den Brahmanen zu Buddhas Zeiten.

Brahmanen machten Zeremonie für andere, damit diese Nirvana erreichen. Buddha meinte das dies nicht so funktioniere. Wir müssen es selber machen. Buddha hat die Selbstverantwortung herausgebracht.

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