Liebe Freundinnen und Freunde auf dem Weg!

Die Daten rücken einfach auf mich zu – damit kommt meine, Eure Feier an der Pagode schon näher.

Und die Frage kommt auf:

Was will ich eigentlich feiern?

Fünfundneunzig Jahre Leben sind ein Anlass zum Feiern aber nicht der Grund. 

Ich habe vor, mit vielen Menschen, denen ich begegnet bin, das Leben zu feiern.

Die Geschichte von jeder, jedem, von uns ist ähnlich. Leid und Freuden haben wir alle erfahren und wir alle sehnen uns nach Glück.  Nach Buddha, meinem Lebens-Lehrer, ist es ein großes Glück, als Mensch geboren zu sein – mit einem funktionierendem Körper und funktionierendem Geist. Da sind Wertschätzung und Dankbarkeit höchst angebracht. 

Das wollen wir feiern!

Sich treffen  können an einem Ort zu einer bestimmten Zeit, das ist einmalig.

       Selten kommen so viele Menschen aus so vielen Lebensabschnitten und Bereichen zusammen, die ich kenne und gekannt habe. Aber auch ihre Familien kennen zu lernen, ist etwas Besonderes, vor allem, wenn es sich um drei Generationen handelt. Da freut sich die Ur-Oma auch die Kleinsten in der großen Runde herumspringen zu sehen. Mit meiner Familie bin ich da ja sehr gesegnet und unendlich dankbar. 

Viele Menschen kommen zu dem Fest, weil sie mich vom Yoga, der Meditation und allgemein vom Buddhismus her kennen – wir sind miteinander auf dem Weg. Ob es ein spiritueller Weg ist und nach einem Prinzip ausgerichtet oder einfach gut und friedvoll, das scheint mir unwichtig zu sein – sinnvoll und friedvoll ist dieser Weg ganz gewiss! 

Es ist die Gemeinsamkeit, die uns gegenseitig Kraft und Vertrauen gibt. Wir alle sind bemüht, der Erde und dem Leben darauf zu helfen; unseren Teil beizutragen, das Heilende für die Natur und die Menschheit – so klein dieser Teil auch sein mag. Ich bin immer wieder voll Staunen, was Menschen Aufbauendes, Gutes tun!     

Wenn wir fühlen und nicht nur erkennen, wie begrenzt unsere Lebenszeit und das gesamte Dasein ist, sind wir aufgerufen, diese Zeit zu nutzen und wertvoll zu gestalten!  Ich verneige mich tief in Demut und Dankbarkeit für das Geschenk, mit so vielen Menschen in gleicher Gesinnung verbunden zu sein.   

Es ist mein Wunsch, dass bei diesem Fest, die Lebendigkeit unseres Daseins in der Bewegung, mit einander reden, tanzen, essen, spielen zum Ausdruck kommt. Aber auch die Verehrung des großen Weisen, des Buddha bei der buddhistischen Pagode und bei der Natur rings herum mit dem strömendem Wasser der Donau, das so viele Länder berührt und uns das Wissen von Veränderung, Trennung und Umwandlung zeigt. In dem fließenden Prozess leben wir das Hier und Jetzt – und das mit Wertschätzung und Freude.

Deine- Eure alte Ursula  

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Ein Fest mit 150 Menschen braucht Vorbereitung. 

Geschenke – Dana

Daher möchte ich zuerst einmal dringend bitten, mir KEINE GESCHENKE zu bringen! Es wird eine Dana-Box vorhanden sein für Spende, Beitrag als willkommenes Geschenk.

Tanz und co.

BEITRÄGE FÜR DIE FEIER SIND ERWÜNSCHT. Kathrin Sieder hat eine Liste gemacht, in die man sich eintragen kann.

Kuchen, Torten sind willkommen (Vorspeisen, Buffet und Nachspeisen sind vorhanden).
Musik Vortrag, Singen, Tanzen  (DJ macht Peter Richter)
Vorstellungen, Sketches
Vorlesung aus dem Buch von Marianne Merbeck-Khouri 
Reden

Eintrag mit Dauer der Vorstellung hilft der Organisation und dem Moderator Johannes Kronika.  

Link für dich zum Eintragen: https://tinyurl.com/ursulasgeburtstag

Achtung: Das Restaurant ist mit 150 Leuten ausgebucht.
Daher bitte keine weiteren Anmeldungen!

Weiter Informationen: https://sampadasangha.com/geburstagsfeier/